Heute möchte ich euch über die ersten drei Tage der
Heute möchte ich euch über die ersten drei Tage der burnair Slowenien XC Light Reise berichten.
Am Ankunftstag ging es fast direkt nach dem Bezug der Zimmer auf den Startplatz Kobala – wir trafen auf zügigen Aufwind und machten uns an eine erste Lektion Groundhandling. Grundlagen wurden vermittelt aber auch Details verfeinert. Etwas später waren die Bedingungen hervorragend und wir starteten. Es war schon Abend und trotzdem trug uns die Thermik noch gut – sanft gings an einigen Orten nach oben, wir soarten entlang der Wälder und landeten happy im Camp Gabrje.
Am zweiten Tag fuhren wir nach Lijak und konnten vor den Gewittern hübsche 1.5-2h Airtime einsammeln. Es gab hübsche Thermik an und vor der Kante und wir konnten das Thermikkreisen üben.
Am dritten Tag hatten wir Ost-Wind – entgegen aller Einschätzungen fuhren wir auf den Hausberg und konnten tatsächlich an der Flanke soaren. Etwas später kamen viele andere wie Heuschrecken und der Platz wurde immer enger. Wir flogen also raus und konnten am „Burghügel“ wieder alleine weitersoaren. Ab und zu gab es eingelagerte Thermik und es beamte uns hoch. Etwas später, musste ich die Übung abbrechen, weil ich starken Wind am LP erwartete – wir landeten und kurze Zeit später standen die Leute im Wind.
Wir machten uns auf einen Monster-Burger zu verspreisen, in der Soca zu „baden“ und fuhren dann los nach Lijak.
Dort angekommen präsentierten sich starke aber WUNDERBARE Bedingungen. Wir flogen Stundenlang immer zwischen Flachland und Bergen hin und her – konnten im Flachland super nette Thermik ausdrehen. Es war der Traumflug den sich jeder wünscht. Entsprechend waren die Gesichter strahlend als wir alle gelandet waren.
Am vierten Tag gabs vor allem Groundhandling – es ist wunderschön zu beobachten wie die Teilnehmer immer sicherer werden und immer mehr Freude haben mit den Schirmen zu spielen. Weiter so!
Heute muss ich mir wieder was einfallen lassen – die Bora weht – ziemlich zügig 🙂